Cornelia Sperling

Aktuelles

Beiträge zur Diskussion um feministische Entwicklungspolitik

Zur aktuellen Diskussion um eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik haben Sonja Schelper und ich die Erfahrungen der zivilgesellschaftlichen Begleitung eines internationalen LSBTIQ-inklusiven Projekts im südlichen Afrika zusammengefasst.

Zwischen Bürokratie und dekolonialem Anspruch -

Erfahrungen aus 8 Jahren internationaler Projektbegleitung.

Zwischen Bürokratie und dekolonialem Anspruch (PDF)

Masakhane – Empfehlungen für zukünftige LSBTIQ-Projekte

Im Factsheet der Hirschfeld-Eddy-Stiftung wird die feministische, intersektionale und dekoloniale Arbeit in den Ländern Sambia, Simbabwe, Botswana, Eswatini, Mosambik und Lesotho 2014 – 2022 dokumentiert. Wir formulieren auch Empfehlungen an die deutsche Entwicklungszusammenarbeit für zukünftige internationale LSBTIQ-Projekte.

Download Factsheet

Einschätzung der Arbeit mit dem BMZ

Ein weiterer Beitrag über die bundesdeutschen Hürden für internationale LSBTIQ-Projekte ist im Forums-Bericht "Einstieg in die dekoloniale Projektpraxis" einer Tagung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung „Do no harm – but do something: Internationale Projektarbeit für LSBTI stärken!“ vom 4. November 2022 enthalten:

Einstieg in die dekoloniale Projektpraxis: das Masakhane-Projekt – Projektsupporterinnen von LSVD und filia im Gespräch (PDF)

Patriarchatskritische NRO haben es besonders schwer

Im Report 2024 des Verbands Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe VENRO „Feminist Journeys – So können entwicklungspolitische und humanitäre NROs ihre Arbeit feministischer gestalten“ wird auf den Seiten 33 – 35 die Arbeit des Masakhane-Projekts im südlichen Afrika vorgestellt.